Regale gibt es wohl in fast jeder Wohnung. Das beginnt schon mit dem Bücherregal im Wohnzimmer. Auch wenn hier in Zeiten des E-Books manchmal keine Bücher mehr stehen. Der interessierte Leser verwendet schließlich nur noch ein einziges Lesegerät. Kaum genug, um damit ein Bücherregal zu befüllen. Auch die CD- und DVD-Sammlung steht nicht mehr im Bücherregal. Wir haben ja jetzt den Streaming-Dienst. Vielleicht zieren jetzt lustige Püppchen und andere Dekorationsgegenstände das Regal? Oder das Bücherregal wird dann doch gänzlich abgeschafft.
Free-Photos auf Pixabay (pixabay license) Und dann haben wir vielleicht noch ein paar Kellerregale in unserem privaten Lagerraum. Die müssen nicht zwingend im Keller stehen. Manchmal stehen sie auch auf dem Dachboden. Wenn dieser denn die Höhe von Kellerregalen erreicht. Oder in einem anderen Raum, der als Vorratskammer oder Lager dient. Wie auch immer, die meisten Menschen sammeln irgendwelche Gegenstände, die zu schade zum Entsorgen sind, aber auch nicht schön genug, um als Dekoration im Wohnzimmer zu stehen. Und dann werden sie eben im Hobbykeller in einem Regal deponiert. Gut, wer über solche Räumlichkeiten verfügt. Lagerraum ist fast immer knapp. Das gilt für den Lagerraum im Privathaushalt genauso wie für den Lagerraum eines Unternehmens. Mit Hilfe von Lagerregalen ist es möglich, die einzelnen Gegenstände übereinander zu stapeln. Ein neues Kellerregal ist schnell montiert und schon gibt es neuen Platz im Hobbykeller. Eigentlich ungewöhnlich: Wir stellen einen zusätzlichen Gegenstand in den Raum, haben dann aber mehr Platz. Aber so funktioniert das.
Der private Lagerraum in einem Wohnhaus ist ein Ort, den wir nicht oft zu sehen bekommen. Ab und zu unternehmen wir einen Abstecher in den Lagerkeller, wenn wir irgendeinen sentimentalen Gegenstand suchen. Vielleicht als Illustration einer Nachricht im digitalen Messanger. „Erinnerst du dich noch daran. Wir haben als Kinder damit gespielt“. Oder wir besuchen unseren Lagerraum, um einen weiteren Gegenstand dort zu deponieren. Womit dieser Raum wieder ein bisschen voller wird.
Ein regelrecht lebhafter Ort kann hingegen das Lager eines Unternehmens sein. Wenn das Geschäft gut läuft, ist hier immer irgendwer mit dem Gabelstapler zugange. Neue Ware kommt ins Regal, die verkaufte Ware wird transportbereit gemacht. Hier begegnen sich Mitarbeiter und Produkte. Und Mitarbeiter und Mitarbeiter. Je effektiver die Lagerhaltung, desto kostengünstiger ist diese auch. Der Raum des Lagers muss optimal ausgenutzt werden, damit er nicht zur Kostenfalle wird. Und das gilt auch für die vertikale Lagerhaltung. Also das Stapeln von Produkten von unten nach oben. Hierbei kommen Palettenregale zum Einsatz. Diese werden dann mit dem Gabelstapler bedient. Für ganz besonders schwere Produkte werden Schwerlastregale eingesetzt. Diese haben immer eine klar definierte Maximallast. Den Mitarbeitern im Lager ist damit immer klar, wie diese Regale belastet werden können. Und dann gibt es noch die Kragarmregale. Diese kommen zum Einsatz, wenn besonders sperrige Produkte zu lagern sind. Schrägbodenregale hingegen sind praktisch, wenn es darum geht, kleine Gegenstände zu lagern. Hierzu gehören dann auch die passenden Kästen. Hier hat jedes Kleinteil seinen sicheren Platz, es wird nicht mehr nötig sein, nach Schrauben zu suchen.
Wer für den privaten Hobbykeller ein größeres Lagerregal im Baumarkt kauft, der steht als Kleinwagenfahrer schon vor einer gewissen logistischen Herausforderung. Wie bringe ich den großen Karton jetzt nach Hause? Wie herausfordernd muss der Transport erst bei einem großen Lagerregal sein? Einfacher ist es, Palettenregale online zu bestellen. Hier wird das Regal bis vor die Tür der Firma geliefert. Der darauffolgende Transport ist dann meistens ein Kinderspiel.