Unsplash / pixabay.com (pixabay license) Eines der beliebtesten Hobbys ist Gärtnern. Auch wenn es ziemlich aufwendig ist und eine Menge Geduld und Ausdauer erfordert, lieben es viele Menschen, ihr eigenes kleines Stück Natur zu bearbeiten. Nun hat nicht jeder einen Schrebergarten oder ein großes Grundstück, das von einer Grünfläche umgeben ist, die man hegen und pflegen kann. Als Alternative lässt sich ein Balkon oder die Terrasse sehr gut mit Grün gestalten. Und macht nicht erst ein Farbtupfer, der durch Blumen oder Sträucher entsteht, die eigenen vier Wände zur Wohlfühl-Oase? Außerdem kann man sich im gärtnerischen Bereich hervorragend ausleben und seiner Fantasie freien Lauf lassen. Was im Sommer auf dem Balkon blüht, kann im Winter die Innenräume schmücken. Hilfreich sind dabei Pflanzgefäße oder Blumenkübel, die sich leicht transportieren lassen. Zahlreiche Pflanzen sind leider nicht winterhart und müssen mit Beginn der kalten Jahreszeit in die warme Wohnung umziehen. Idealerweise sollten die Pflanzkübel dann natürlich zur Einrichtung passen.
Nicht jeder hat einen grünen Daumen. Doch fraglos lässt sich das Gärtnern lernen, wenn man genügend Ausdauer für dieses Hobby aufbringt. Anfänger in Sachen Hobbygärtnerei sind mit Vergissmeinnicht, Kugelprimeln oder Buchsbaum gut beraten. Wer wenig Zeit hat, entscheidet sich für mehrjährige Pflanzen. Einige davon überstehen Frost und Schnee sehr gut. Andere müssen in der wohlig warmen Wohnung überwintern. Ob kleiner Kräutergarten, der ganz nebenbei die Küche bereichert oder eine Blütenpracht, die einfach gute Laune macht - manche entwickeln einen hohen Ehrgeiz, wenn es um das Begrünen ihres Wohnumfeldes geht. Dabei gilt es zu bedenken, dass die Lage von Balkon oder Terrasse für Pflanzen nicht unentscheidend ist. Einige Pflanzen mögen es sonnig, andere bevorzugen eine schattige Umgebung. Norden, Süden, Osten oder Westen beeinflusst also das Gedeihen der Pflanzenwelt. Auch die Frage, wie viel Platz für das Hobbygärtnern zur Verfügung steht, ist von Bedeutung. Für welche Pflanzen man sich letzten Endes entscheidet, liegt sicher am gärtnerischen Geschick, aber auch am Geschmack. Und es gibt zahllose Möglichkeiten, wie man seine Pflanzen gut zur Geltung bringen kann. Beliebt sind alte Gefäße aus Omas Zeiten, wie Krüge oder Töpfe. Zu Pflanzgefäßen umgewandelte Alltagsgegenstände können sehr gut eigene Akzente setzen. Natürlich sollten die Pflanzen sowie die Pflanzkübel mit den Farben der Wohnumgebung harmonieren und nicht zu groß sein, vor allem, wenn sie im Winter in der Wohnung stehen.
Bastler und handwerklich begabte Hobbygärtner fertigen gerne ihre Pflanzgefäße selbst, bringen Verzierungen an oder versuchen sich in Techniken, wie dem Gießen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Doch es gibt auch gute Angebote, die das nicht unbedingt notwendig machen. Warme Farben, Naturfarben, mit und ohne Muster, groß, klein und ganz verschiedene Formen stehen hier zur Wahl. Kunststoff muss daher nicht immer billig aussehen. Kunststoffe und Kunststoffgemische können sogar sehr effektvoll sein. Pflanzenfreunde gehen meist nicht nur im eigenen Garten pfleglich mit der Umwelt um und achten auf umweltfreundliche Produkte, wenn es um die Einrichtung und Gestaltung der Inneneinrichtung geht. Pflanzkübel können wie zahlreiche andere Produkte auf umweltfreundliche Art und Weise hergestellt werden. Diese Langlebigkeit kommt der Umwelt zugute. Materialien, die die Umwelt wenig belasten und dennoch robust sind, schonen Ressourcen, was ganz im Sinne der Nachhaltigkeit steht. Verwendet werden beispielsweise Fiberglas, Magnesiagemische bzw. der alt bewährter Stein. Im Herstellungsverfahren versuchen die Anbieter von umweltfreundlichen Pflanzkübeln, mit relativ wenig Energie auszukommen. So können alle Pflanzenfreunde in jeder Hinsicht ein gutes Gewissen haben. Nicht nur mit der eigenen Bepflanzung sorgt man für eine grüne Umwelt, auch bei der Verwendung des Zubehörs steht die Natur im Mittelpunkt. Neben einem grünen Daumen sorgt eben auch ein grünes Gewissen für ein gutes Gefühl.