Es gibt Menschen, die geben jede Heimwerkertätigkeit an einen Fachmann weiter. Andere erledigen gerne alles selbst. Manchmal mit erstaunlich guten Ergebnissen. Manche Heimwerker müssen aber auch ein bisschen länger üben. Doch ein Heimwerkerkönig ist jemand, der sich selbst so definiert. Das kennen wir alle aus einer bekannten TV-Serie aus den 1990er Jahren. Manchmal wird das handwerkliche Talent auch durch ein entsprechendes Selbstbewusstsein kompensiert.
blickpixel / pixabay.com (pixabay license) Ja, ohne ein gesundes Maß an Fingerfertigkeit geht es nicht. Eine gute Koordination zwischen Auge und Händen sind eine unabdingbare Voraussetzung für handwerkliche Tätigkeiten. Und das ist nicht jedem gegeben. Aber es wird auch niemand dazu gezwungen, selbst handwerklich zu agieren. Warum auch? Es gibt doch Experten für jede Aufgabe, die nur auf den nächsten Auftrag warten. Sei es nun das Auswechseln eines Türschlosses, die Erneuerung der Silikondichtungen im Badezimmer oder das Verlegen von Laminat oder des Parkettbodens. Oder natürlich der Zusammenbau der neuen Kommode aus dem Möbelhaus oder aus dem Baumarkt. Doch wer die Dinge selbst in die Hand nimmt, der wird auch ganz besonders belohnt. Vorausgesetzt, das Endergebnis der Arbeiten wird auch akzeptabel. Denn was gibt es größeres im Leben, als mit den eigenen Händen selbst etwas zu erschaffen? Und in einer Welt voller Experten haben wir viel zu selten die Gelegenheit, ein solches „Kind“ auf die Welt zu bringen.
Wie schon gesagt, ohne ein bisschen handwerkliches Talent wird jede „do-it-yourself“ Ambition zur Qual. Natürlich macht auch Übung den Meister und je öfter wir uns selbst an handwerkliche Arbeiten heranwagen, desto leichter fallen sie uns vielleicht auch. Und dann werden wir auch feststellen, ob uns wirklich das Talent gefehlt hat oder nur die Erfahrung. Und was brauchen wir noch? Richtig: Dann benötigen wir auch das passende Werkzeug. Ob Hammer, Säge oder der Akkubohrer: Das Geld, was wir sparen, wenn wir keinen handwerklichen Experten mehr engagieren müssen, können wir guten Gewissens in den Aufbau unseres eigenen Werkzeugkoffers stecken. Und ein Ausflug in den Baumarkt ist für den leidenschaftlichen Handwerker (und natürlich auch für die Handwerkerin) so aufregend wie der Besuch eines Freizeitparks für Teenager.
Es gibt ein paar Werkzeuge, die in jedem Werkzeugkoffer zu finden sind. Dazu gehört natürlich auch der Akkuschrauber. Längst hat er den manuellen Schraubendreher abgelöst. Und manchmal wird er auch eingesetzt um das eine oder andere Loch in den leichten Trockenbau zu bohren. Warum auch nicht? Bei so manchem begabten Handwerker wird der Akkuschrauber zum regelrechten Multitalent.
Auch beim Einkauf von Werkzeug sollte man sich nicht nur auf den Instinkt verlassen. Sicherlich, es gibt manchmal sehr günstige vermeintliche Schnäppchen, doch mit dem bloßen Blick auf die Verpackung ist es schwerlich zu erkennen, ob das Teil nun den eigenen Ansprüchen genügt oder nicht. Und rein optisch sehen die meisten Akkuschrauber doch ganz gut aus. Ein Testbericht kann Informationen darüber geben, welches Gerät denn nun bester Akkuschrauber geworden ist. Und das hängt von einigen Kriterien ab: Ein Akkuschrauber muss über eine gute Akkuleistung verfügen. Denn niemand möchte die Arbeit unabgeschlossen unterbrechen, nur weil der Akku des Schraubers wieder geladen werden muss. Der Akkuschrauber sollte gut in der Hand liegen. Und das fängt schon beim Gewicht des Gerätes an. Ist der Akkuschrauber zu schwer, dann kann das feinmotorische Arbeiten tendenziell behindern. Ein guter Akkuschrauber sollte auch über unterschiedliche Drehzahlenoptionen verfügen. Und wie sieht es mit der Verarbeitung aus? Sie möchten sicherlich über einen längeren Zeitraum Freude an dem entsprechenden Produkt haben. Das kann ein Blick auf die Verpackung des Akkuschraubers im Baumarkt nicht sofort verraten. Ein Testbericht liefert aber die gewünschten Antworten.