Hobbys gehören zum Menschsein wie der Beruf und der Kontakt zu anderen Menschen. Sie bilden den Kern der Persönlichkeit, denn sie erzählen, was ein Mensch aus freiem Antrieb bereit ist zu tun, aus reiner Begeisterung, ohne dafür entlohnt zu werden. Nicht von ungefähr fragen Personalberater bei Einstellungsgesprächen gerne auch nach dem Hobby des Bewerbers.
Hobbys bereichern das Leben, bieten dem Menschen viel Raum für Kreativität und freie Entfaltung. Wer ein Hobby intensiv pflegt wird darin Experte. Damit tragen Hobbys insgesamt auch zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit bei. Wer über sein Hobby die Welt vergisst, der entspannt und regeneriert, wodurch er dem meist stressgeplagten Alltag wieder gelassen begegnen kann.
Ganz abgesehen davon, fördern Hobbys den Kontakt zu Menschen, welche diese Leidenschaft teilen, was wiederum eine gute Basis für Freundschaften ist.
Welches Hobby jemand ausübt, ist ganz seinen Neigungen überlassen. Nicht selten stellt sich die Frage, ob man ein Hobby zum Beruf macht und umgekehrt. Und viele Sparten wie die Musik bieten Potentiale für beide Entscheidungen.
Sicher ist es gut, einen Beruf zu wählen, für den man sich begeistern kann, doch wer das Hobby zum Beruf macht, sollte sich beizeiten einen Ausgleich für die Freizeit suchen. Da die Musik so viele Stilrichtungen hat, taugt sie natürlich auch dazu, in zwei verschiedenen Bereichen tätig zu sein, tagsüber als Musiklehrer, Konzertpianist oder ähnliches und abends in einer Band spielen oder mit Freunden Rockkonzerte besuchen und anderes mehr.
PeteLinforth / pixabay.com (pixabay license) Musik ist für Menschen schon immer ein Quell von Entspannung und Freude gewesen. Dabei ist es fast egal, ob man selber ein Instrument lernt, gerne singt oder ob man einfach nur gerne Musik hört und sich vielleicht dazu auch noch bewegt, ein bisschen tanzt, wobei viele das gar nicht trennen, denn wer ein Instrument spielt wird zwangsläufig auch gerne Musik hören. Das Gleiche gilt für denjenigen, der gerne singt. Wer mit Musik durchs Leben geht, lebt glücklicher, meist auch gesünder und kommt mit dem Stress im Leben besser zurecht.
Heavy Metal, oft auch nur kurz Metal genannt, ist eine Musikrichtung, die sich Ende der 1960er Jahre aus Hardrock, Bluesrock und ein paar anderen Einflüssen entwickelt hat. Der Rock wurde schneller, vor allem härter, in dem mit Klängen experimentiert wurde, wobei vor allem der Einsatz von E-Gitarre und Bass und schnelle Rhythmen betont wurden, die ein ganzes Lebensgefühl ausdrückten, das auch über die Kleidung aus zerfetzten Jeans, Lederjacken mit Ketten, Beschriftungen und Tattoos am Körper gezeigt wurde.
Doch auch die „Metaller“ haben sich weiterentwickelt und so gibt es heutzutage zahlreichen Variationen dieser Stilrichtung: Black Metal, Death Metal, Thrash Metal, Power Metal.
Manche sehen in der Musil des Heavy Metal einfach eine geräuschvolle, laute und aggressive Musik. Wer sie nicht liebt, lehnt sie oft heftig ab, wird abgeschreckt vom oft extrem hartem bis manchmal gruseligen Auftreten der Fans.
Wer sie aber liebt, möchte sie nicht ab und zu nur hören, sondern auf Konzerte gehen, sie mit den Freunden genießen, auch im Alltag leben und natürlich mit seinem Partner teilen: laut und geräuschvoll.
Schon daraus ist fast ersichtlich: Ein Metaller verträgt sich kaum mit einem, der diese Musik nicht mag, und da Heavy Metal Fans auch noch treue Fans sind, bei denen die Musik Ausdruck ihres Lebensstils haben es Heavy Metal Single nicht leicht mit der Partnersuche. Denn im realen Leben trifft man zwar immer wieder auf gleichgesinnte Fans, doch bei der Partnerwahl braucht langfristig noch mehr Gemeinsamkeiten als ein gemeinsames Hobby.
Um die Chance einen passenden Partner zu finden zu erhöhen, gibt es daher das Internetportal www.metalsingles.net auf dem über 70 verschiedene wichtige Partnerkriterien helfen, den wirklich passenden Partner zu finden. Natürlich nicht irgendwo auf der Welt, sondern ganz in der Nähe.
