Ein Hobby ist immer auch eine Freizeitbeschäftigung, in die etwas Zeit investiert wird. Aber das wird in aller Regel nicht als Zeitverschwendung angesehen, sondern als wertvolle Stunden der Abwechslung und Erholung. Auch ein Hund kann zum Hobby werden. Genau genommen sollte er das auch. Denn ein Hund ist nicht nur ein Möbelstück, das im Wohnzimmer vor sich hinkauert. Ein Hund ist ein Gefährte, der Aufmerksamkeit benötigt, der erzogen werden soll und der auch Herausforderungen mag. Und das ist auch eines der Missverständnisse vieler Menschen dem eigenen Haustier gegenüber: Es ist eine leichte Entscheidung, sich ein solches Tier anzuschaffen. Aber wenn es dann darum geht, wirklich Zeit und Liebe in das Tier zu investieren, dann sind andere Aktivitäten am Ende doch interessanter. Im schlimmsten Fall ist die Vernachlässigung des Hundes die Folge.
moshehar / pixabay.com ( Wer Zeit in das „Hobby Hund“ investiert, der hat auch viel mehr Freude an seinem vierbeinigen Gefährten. Hunde mögen die Herausforderung und die körperlichen und geistigen Fähigkeiten des Tiers können sich vor allem dann entfalten, wenn sie auch regelmäßig trainiert werden. Das kann etwa auf dem Hundesportplatz geschehen. Hier bekommt Ihr Freund auf vier Pfoten eine grundlegende Erziehung. Nein, es muss nicht immer darum gehen, dem Hund irgendwelche Kunststückchen beizubringen. Aber es ist schon wichtig, dass er lernt auf die Anweisungen seines Hundehalters zu reagieren. Und hier kann man viel falsch machen. Aber eben auch sehr viel richtig. Ein schlecht erzogener oder gar neurotischer Hund kann auch zu einer Gefahr für die Öffentlichkeit werden. Oder zumindest zu einer Belästigung. Wer kennt nicht das Problem von Hunden, die ihren Jagdinstinkt ausleben, wenn sie einem sportlichen Radfahrer begegnen? Aber ein Hund kann lernen, diesem Trieb nicht nachzukommen. Und da ist die Hundeschule ein geeigneter Ort, um dem Hund die Grundlagen des sozialen Lebens mit dem Menschen beizubringen. Hunde sind generell sehr soziale Wesen (sie lebten ja als Wölfe im Rudel) und daher auch durchaus anpassungsfähig. Eine Eigenschaft, die etwa der Katze nicht nachgesagt werden kann.
Der Schlaf. Da unterscheiden sich Menschen und Hund nicht großartig voneinander. Wer ausgeschlafen den Tag beginnt, wird auch agil und gut gelaunt durch den Alltag gehen. Wer schlecht und unruhig geschlafen hat, verliert die Lust an der Aktivität und ist kaum mehr zu großen Leistungen fähig. Haben Sie als Hundehalter schon einmal gemerkt, wie sehr Ihr Haustier nachlässt, wenn es einmal schlecht geschlafen hat? Das ist dann nicht der Hund, so wie Sie ihn kennen. Doch woran kann es liegen, dass der Hund nicht mehr gut schläft? Das kann auch am Hundebett liegen. Wenn ein besonders schwerer Hund durch das Hundebett hindurch praktisch auf dem Fußboden liegt, dann wird der gesunde Schlaf zum Problem. Anders sieht das beim GEL-Hundebett von DoggyBed aus. Dieses GEL-Material versteht sich als Weiterentwicklung von Visko-Schaumstoff. Der GEL-Schaumstoff verfügt über eine besondere Temperaturneutralität. Das bedeutet: Es behält auch dann seine Eigenschaften zur Anpassungsfähigkeit, wenn es etwas kühler ist. Außerdem zeigt sich das offenporige Material als besonders luftdurchlässig. Damit kann auch die Körpertemperatur des Hundes gut reguliert werden. Einem starken Schwitzen wird entgegengewirkt und es entsteht auf der Liegefläche kein Hitzestau.
Ihr Hund hat in der Nacht gut geschlafen? Dann haben Sie vermutlich auch am Tag einen Gefährten an Ihrer Seite, der über große Ausdauer und Lebenskraft verfügt. Sie können ihn mit auf lange Wanderungen nehmen und auch beim lebhaften Spiel mit Ihren Kindern geht dem Tier dann nicht so schnell die Puste aus. Eben genau wie beim Menschen: Wer gut schläft, bleibt auch tagsüber agil und leistungsfähig.
